Was ihr in den beiden PSP-Spielen aus dem Hause Rockstar Games nicht durftet, wird in Driver 76 par excellence geboten: Ihr habt nämlich die Möglichkeit eure erspielten Vehikel nach Herzenslust zu verändern, modifizieren und zu tunen. Allerdings könnt ihr nicht wie beispielsweise in GTA San Andreas euch ein beliebiges Auto bzw. Motorrad schnappen, sondern könnt nur aus den zuvor in den Missionen erspielten fahrbaren Untersätzen wählen. Dann dürft ihr aber auch schon so fast alles verändern, was das Auto oder auch Bike zu bieten hat - So könnt ihr aus vier Speziallackierungen auswählen, die bei jedem der gewählten Autos unterschiedlich ist. Weiter habt ihr die Möglichkeit den Motor aufzupeppen, indem ihr diesen in drei Tuningstufen bis zum Maximum ausreizen könnt. Wem das noch nicht genug ist, darf auch noch NOS Kits einbauen, die dann kurzzeitig für ein wenig mehr Schub sorgen. Zuguterletzt stehen euch noch Dinge wie zum Beispiel kugelsicheres Glas, Reifen oder auch getönte Scheiben zur Verfügung. Alles in allem also ein sehr umfangreicher Modus - Interessant dürfte auch sein, dass ihr nach erfolgreichem Aufmotzen auf einer von drei Teststrecken den Wagen bzw. das Motorrad ausgiebig testen und gegebenenfalls Veränderungen an Bodenfreiheit, etc vornehmen könnt. Wenn ihr nun denkt, dass ihr beim Benutzen der Vehikel in den Missionen sie nach eventueller Verschrottung nicht mehr nutzen könnt, dann dürft ihr aufatmen: Nach jedem Einsatz befindet sich der fahrbare Untersatz wieder in der Garage, egal wie ihr mit ihm zuvor umgegangen seit.
Die Grafik von Driver 76 treibt die Playstation Portable an den Rand des Machbaren. Dies fällt nicht nur bei den extrem langen Ladezeiten auf, welche im Durchschnitt knapp 60 Sekunden dauern, sondern auch in einigen anderen Punkten auf
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