Mit Mad World will man aber nicht nur alte Hasen bedienen, sondern sucht auch nach neuen Zielgruppen. Kein Wunder, dass sich MadWorld deshalb an Remote-Fuchtler richtet, die vom familientauglichen Nintendo-Alltag die Nase voll haben.
Ihr nutzt die Umgebung ebenso als Waffe wie eine Kettensäge, mit der ihr die Bösewichter quer oder längst teilt. Minispiele lockern dabei den Ablauf der äußerlich scheinbar herkömmlichen Action auf. In einem davon gilt es, die Widersacher auf eine geschätzte fünf Meter hohe, Dart-ähnliche Zielscheibe zu werfen, bis eine bestimmte Punktzahl erreicht ist.
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