Die Spielmechanik des Titels besteht aus zwei einfachen gegensätzlichen Mustern: Bourne ist entweder Jäger oder Gejagter. Um Hindernisse zu überwinden, reicht ein gut getimter Knopfdruck in den Zwischensequenzen – Bourne rutscht dann zum Beispiel unter sich senkenden Sicherheitsgittern hindurch. Da sich nicht jeder Verfolger abschütteln lässt, kommt es zu vielen handfesten Auseinandersetzungen. In diesen Situationen funktioniert das Spiel wie ein Beat’em Up, bei dem wir das Geschehen von der Seite sehen.
- Spieler erleben erstmals Bournes Vergangenheit - als ein von der Regierung perfekt ausgebildeter Attentäter
- Als Staatsfeind Nummer Eins beginnt die Suche nach der eigenen Identität rund um den Globus - der Amnesie wird der Kampf angesagt.
- Rasant inszenierte Faustkämpfe im Wechsel mit wilden Schießereien
- Bournes spezielles Waffen- und Kampftraining bringt vier oder mehr Gegner problemlos zu Fall
- Mit perfekt ausgeführten Kampfkombos lehrt Bourne seinen Kontrahenten das Fürchten
- Die Umgebung als Waffe: Feinde fliegen durch Fenster, gegen Wände oder gehen mit Alltagsgegenständen des auf schmerzhafte Tuchfühlung
- Als Elitekämpfer verbindet Bourne brachiale Kampfstile mit der einzigartigen Fähigkeit, seine Ziele lautlos und schnell zu erledigen
- Die Jagd führt Bourne durch Städte wie Zürich, Marseilles und Paris, die den realen Vorbildern detailverliebt nachempfunden wurden
- Fightcoordinator und Hollywood-Urgestein Jeff Imada choreographierte die Kampfszenen für das Spiel - ebenso wie für die Bourne-Filme mit Matt Damon
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